Stadtgespräch

Oberbürgermeister Schranz lädt zum Bürgerdialog in Königshardt

Persönlich mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch kommen können Oberhausenerinnen und Oberhausener wieder am Dienstag, 8. April 2025, ab 18.30 Uhr im Gasthaus Luft an der Königshardter Straße 90. Unter dem Titel „Auf ein Wort mit Daniel Schranz“ legt der Verwaltungschef ab 18.30 Uhr in Königshardt den nächsten Stopp seiner Dialogtour ein; es ist der 30. auf der Tour des Oberbürgermeisters durch die Stadtteile.

26.03.2025
Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Was funktioniert gut in Königshardt – und was könnte auch noch besser laufen? Wie nehmen die Bürgerinnen und Bürger die Veränderungen seit dem letzten Bürgerdialog im Jahr 2020 wahr? „In den Dialogen mit den Bürgerinnen und Bürgern erfahre ich, was die Menschen in den Stadtteilen bewegt“, sagt der Verwaltungschef: „Ich freue mich auf den Austausch, denn viele der Anregungen machen unsere Stadt besser!“

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen und Hinweise vorab per E-Mail an buergerbeteiligung@oberhausen.de  senden oder unter 0208 825-2285 anrufen. Selbstverständlich sind auch alle spontanen Fragen vor Ort willkommen.

Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: oberhausen.de/dialogtour

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Ausstellung „Kirchen der Angst“ im Stadtpavillon am Altmarkt

Der am Altmarkt in Oberhausen aufgewachsene Ausnahmekünstler Christoph Schlingensief hatte 2008 für die Inszenierung seines im Rahmen der Ruhrtriennale entstandenen Fluxus-Oratoriums „Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir“ ein besonderes Bühnenbild gewählt: ein Nachbau des Altarraums der Pfarrkirche Herz Jesu.

26.03.2025
Foto: Wolfgang Tzscheppan

In dem Stück setzte sich Schlingensief unter anderem mit seiner Krebserkrankung auseinander, an der er 2010 verstarb. Der Kirchensaal mit dem Altarbereich bildete auch das zentrale Element des Deutschen Pavillons bei der Biennale di Venezia im Jahr 2011, für den Schlingensief als bester nationaler Beitrag posthum den Goldenen Löwen erhielt. Damit wurde ein kleines Stück Oberhausen für ein internationales Publikum sichtbar.

Der Initiator des Projekts „Kirchen der Angst“ Wolfgang Tzscheppan vom Kreativkreis des Förderprojektes Creative City sowie Romi Domkowsky vom Kulturbüro der Stadt Oberhausen und Boris Dresen vom Fraunhofer Institut haben im Supermarkt der Ideen mittels Lasercutter und 3D-Drucker mehrere Bühnenbildmodelle erstellen lassen, die von Einzelpersonen, Schulen und weiteren interessierten Gruppen frei gestaltet werden konnten. Ganz im Sinne von Joseph Beuys, auf den sich auch Schlingensief immer wieder bezog, konnten alle Interessierten selbst schöpferisch tätig werden und sich dabei mit dem Schaffen des wichtigen Oberhausener Künstlers auseinandersetzen.

Ausstellungseröffnung am 4. April

Die gestalteten Modelle werden einer Ausstellung im Stadtpavillon am Altmarkt/Christoph-Schlingensief-Straße gezeigt. Kulturdezernent Apostolos Tsalastras eröffnet am Freitag, 4. April, um 15 Uhr die Ausstellung. Sie ist bis zum 12. Mai 2025 zu sehen.

Weitere offizielle Teilnehmer der Vernissage: Jan Arlt, Christoph-Schlingensief-Schule, Elsa-Brändström-Gymnasium, Emschertaler RWO Fanclub, Christian Fürst, Gedenkhalle Oberhausen, Kurt-Dieter Jünger, Kreativkreis Creative City, Die Kurbel Katholisches Jugendwerk, Eva Kurowski, Malschule Oberhausen, Anne Peters, Ariane Traub sowie Marion und Wolfgang Tzscheppan.

Stadtgespräch

„Gesellschaft leben“: Freundschaftstelefon bietet neue, ehrenamtliche Möglichkeiten

Ehrenamtliches Engagement kennt keine Grenzen – weder im Alter noch bei gesundheitlichen Einschränkungen. Genau das zeigt das Projekt „Gesellschaft leben“, das seit über zehn Jahren erfolgreich ältere und mobil eingeschränkte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammenbringt. Zum Frühlingsbeginn erweitert das Projekt sein Angebot und startet das Freundschaftstelefon – eine neue Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, auch wenn ein persönlicher Besuch nicht möglich ist.

25.03.2025
Foto: An sie können sich Interessierte wenden, v.l. Aline Schulte, Andreas Bechert, Mathilde Horsthemke. (Foto: Stadt Oberhausen)

Freundschaft per Telefon – auch mit Einschränkungen aktiv dabei sein

Mit dem neuen Freundschaftstelefon möchte „Gesellschaft leben“ gezielt Menschen ansprechen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten, aber aufgrund von Mobilitätseinschränkungen oder einer Sehbehinderung keine Besuche durchführen können. Ein freundliches Gespräch am Telefon kann genauso wertvoll sein wie ein persönliches Treffen. „Es gibt viele Menschen, die Freude an zwischenmenschlichen Kontakten haben und sich gerne einbringen würden, aber selbst gesundheitlich eingeschränkt sind“, erklärt Nese Özcelik, Koordinatorin von „Gesellschaft leben“ seitens der Stadt Oberhausen. Auch für diejenigen, die sich mit Telefonaten wohler fühlen als mit Besuchen, bietet das neue Angebot eine Möglichkeit, anderen Menschen regelmäßig Gesellschaft zu leisten.

Gemeinsam gegen Einsamkeit – eine Aufgabe für jede und jeden

Die Idee hinter „Gesellschaft leben“ bleibt unverändert: Ehrenamtliche schenken älteren, oft einsamen Menschen Zeit und Aufmerksamkeit – ob durch persönliche Besuche oder künftig auch durch regelmäßige Telefonate. Diese Form der Kontaktpflege kann für beide Seiten bereichernd sein. Wer mag, kann sich zunächst telefonisch austauschen und sich später persönlich kennenlernen. Das Engagement ist freiwillig, flexibel und nicht an eine feste Verpflichtung gebunden.

Sicherheit und Vertrauen stehen an erster Stelle

Gerade bei älteren Menschen gibt es oft eine gewisse Scheu, neue Kontakte zu knüpfen – sei es persönlich oder telefonisch. Deshalb sorgt „Gesellschaft leben“ für Sicherheit: Mit allen Beteiligten wird von den erfahrenen Koordinatorinnen beziehungsweise dem Koordinator ein persönliches Gespräch geführt, sie werden begleitet und beraten. Datenschutz und vertrauensvolle Vermittlung stehen dabei an erster Stelle.

Drei Anlaufstellen für Interessierte

Wer sich für das neue Freundschaftstelefon oder für das klassische Besuchsangebot interessiert, oder es gerne nutzen möchte, kann sich bei einer der drei Anlaufstellen melden:

Alt-Oberhausen: Mathilde Horsthemke, Tel. 0208 998690

Sterkrade: Aline Schulte, Tel. 0208 88253115

Osterfeld: Andreas Bechert, Tel. 0208 999 7777

Weitere Informationen gibt es online unter www.gesellschaft-leben.de.

Stadtgespräch | Umwelt

Infoveranstaltung zum blau-grünen Wandel auf der Bahnhofstraße

Rund um den blau-grünen Wandel auf der Bahnhofstraße in Sterkrade sind in diesem Jahr eine ganze Reihe von Veranstaltungen geplant. Los geht es am Donnerstag, 3. April 2025, mit einer Dialogveranstaltung im Bistro Jahreszeiten, An der Guten Hoffnung 8. Von 18.30 bis 20 Uhr erhalten Gewerbetreibende, Anwohnerinnen und Anwohner der Bahnhofstraße sowie alle Interessierten Informationen über die Baumaßnahmen und den Bauzeitenplan für das Gesamtprojekt.

24.03.2025
Foto: postroom/Hoff & Koch Landschaftsarchitektur GmbH

Folgende Punkte werden beipielsweise erläutert: Wann starten die Versorgungsträger im Vorfeld der Baumaßnahmen auf der Bahnhofstraße mit der Verlegung neuer Leitungen? Warum ist das notwendig? Wann beginnen im Anschluss die Kanalbauarbeiten von Emschergenossenschaft und WBO? In welchen Abschnitten wird gebaut? Und wann startet der städtebauliche und klimaresiliente Umbau der Fußgängerzone? Dr. Thomas Palotz, Beigeordneter für Stadtplanung, Bauen, Mobilität und Umwelt der Stadt Oberhausen, Markus Werntgen-Orman, Projektleiter Klima.Quartier, Markus Pohl, Projektleiter Emschergenossenschaft, sowie Anke Froese, Projektleiterin WBO, geben dazu Auskunft und stehen anschließend für Fragen zur Verfügung.

Alle Infos rund um das Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade gibt es unter www.klimaquartier-sterkrade.de. Bei Fragen oder Anregungen zum Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade können sich Interessierte jederzeit unter der E-Mail-Adresse klimaquartier@oberhausen.de melden.

Über das Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade

Das Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade ist ein Modellprojekt für die klimaresiliente Umgestaltung und Stadtentwicklung im Ruhrgebiet. Die Bahnhofstraße als Lebensader des Stadtteils und ihre Umgebung werden aktiv auf den Klimawandel vorbereitet und somit fit gemacht für die Zukunft. Durch den blau-grünen Wandel entsteht eine Innenstadt, die gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen gewappnet ist – und letztlich zu einem lebenswerten Ort für uns alle wird. Hinter den Maßnahmen für Klimaresilienz, Stadterneuerung und Kanalbau an der Bahnhofstraße stehen die Stadt Oberhausen, die Emschergenossenschaft, die Zukunftsinitiative Klima.Werk und die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen (WBO), die die vier Teilprojekte gemeinsam planen und aufeinander abstimmen. Die Emscher-Wassertechnik GmbH begleitet das Gesamtvorhaben als zentrale Projektsteuerung.


Stadtgespräch

Stadt Oberhausen befragt Bürgerinnen und Bürger nach ihrem Mobilitätsverhalten

Von zuhause zur Arbeit, zur Schule oder in den Kindergarten, abends zum Sport, ins Theater oder ins Restaurant, für den Wocheneinkauf zum Supermarkt, zum Shopping ins Westfield Centro oder zum Spazieren und Radfahren in die Natur – täglich werden in Oberhausen viele verschiedene Wege zurückgelegt. Und nicht nur die Wege, sondern auch die Fortbewegungsmittel sind vielfältig – ob mit dem Bus, dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß.

24.03.2025
Grafik: INGENIEURBÜRO HELMERT

Um wertvolle Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten der Oberhausenerinnen und Oberhausener zu gewinnen, hat die Stadt Oberhausen das Ingenieurbüro Helmert aus Aachen beauftragt, eine Mobilitätsbefragung in Oberhausen durchzuführen. Die Befragung richtet sich an 10.000 zufällig ausgewählte Haushalte und wird im April und Mai 2025 durchgeführt. Ziel ist es, ein genaues Bild vom täglichen Verkehrsaufkommen und den genutzten Verkehrsmitteln zu erhalten.

Befragungsergebnisse helfen bei der Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur

Die Mobilitätsbefragung wird den sogenannten Modal Split ermitteln, der die Verteilung der genutzten Verkehrsmittel wie Bus, Auto, Fahrrad und Fußverkehr widerspiegelt. Diese Daten sind für die Stadt von zentraler Bedeutung, da sie wichtige Rückschlüsse auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und umweltfreundlicher Verkehrsalternativen wie Fuß- und Radverkehr ermöglichen.

„Die Mobilitätsbefragung ist ein wichtiger Schritt, um die Verkehrsinfrastruktur in Oberhausen zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten“, sagt Beigeordneter Dr. Thomas Palotz. „Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig, aber für die Verbesserung unseres Verkehrsangebots von großer Bedeutung. Je mehr Bürgerinnen und Bürger mitmachen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.“

Teilnahme ist anonym – Ergebnisse im letzten Quartal 2025 erwartet

Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Fragebogen auf verschiedene Weise auszufüllen: digital über einen Online-Fragebogen, schriftlich per Papier oder telefonisch. Die Daten werden anonymisiert und ausschließlich für die Mobilitätserhebung verwendet. Durch die Zusammenfassung der Daten zu Kategorien wird sichergestellt, dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.

Die Ergebnisse der Umfrage werden voraussichtlich im letzten Quartal 2025 veröffentlicht und bilden eine entscheidende Grundlage für die zukünftige Verkehrsplanung in der Stadt. Weitere Informationen zur Befragung sind auf der offiziellen Website der Stadt Oberhausen und unter www.mobil-in-oberhausen.de erhältlich.

Stadtgespräch

Bürgerversammlung zur Planung Leutweinstraße/Michalidesstraße

Mit dem Bebauungsplan Nr. 758 – Leutweinstraße/Michalidesstraße – sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein allgemeines Wohngebiet geschaffen werden. Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 2. April 2025, ab 18 Uhr zu einer Bürgerversammlung eingeladen. Dort haben sie Gelegenheit, sich zu informieren sowie Anregungen und Hinweise vorzubringen. Ort: die Katholische Kirche St. Marien, Leutweinstraße 15.

24.03.2025

Hintergrund

Das Areal Leutweinstraße 13-19 wurde bislang für Gemeinbedarfszwecke der Kirchengemeinde St. Marien Rothebusch genutzt. Zukünftig wird es nicht mehr in dem bisherigen Maß für kirchliche Zwecke benötigt. Das straßenraumprägende Kirchengebäude soll aber erhalten und der Chorraum für kirchliche Zwecke weiter nutzbar bleiben. Die GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG beabsichtigt innerhalb des Plangebietes eine Wohnbauentwicklung. Das Kirchengebäude soll erhalten und durch Erweiterung des Kirchenschiffs um ein viergeschossiges Wohngebäude nach Westen weiterentwickelt werden. Nördlich und südlich der Kirche sollen die geplanten zwei- bzw. dreigeschossigen Wohngebäude die Gestalt des Kirchengebäudes aufgreifen und einrahmen. Das Kirchengebäude bietet sich neben dem Erhalt des Chorraumes für die Einrichtung eines kleinen Versammlungsraumes sowie den Umbau für ein Wohngruppenprojekt an. In den arrondierten Neubauten können rund 50 Wohneinheiten entstehen. Für den ruhenden Verkehr ist die weitgehende Unterbringung in Tiefgaragen vorgesehen.

Öffentliche Auslegung

Die Pläne sind auch vom 2. bis 17. April 2025 im Technischen Rathaus Sterkrade, Bahnhofstraße 66, Erdgeschoss, vor dem Zimmer A 009, während der folgenden Dienstzeiten ausgelegt: montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr. Sämtliche Unterlagen und Informationen werden zudem im Bauleitplanung-Online-Portal der Stadt Oberhausen unter www.o-sp.de/oberhausen sowie im genannten Beteiligungszeitraum auch unter https://obhsn.de/b-plan-758 bereitgestellt.

Stadtgespräch

Wettbewerb Unternehmenswert:Familie 2025 – Oberbürgermeister Schranz zeichnet drei Unternehmen aus

Verschiedene Studien zeigen: Familienfreundlichkeit spielt für Fachkräfte eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers. Damit ist sie zu einem nicht zu unterschätzenden Faktor der Fachkräftesicherung im Unternehmen geworden.

21.03.2025
Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Daher hat das Oberhausener Bündnis für Familie bereits zum 18. Mal den Preis „Unternehmenswert: Familie“ vergeben.

Am Donnerstag, 20. März 2025, wurden im feierlichen Rahmen im Schloss Oberhausen die Sieger des Wettbewerbs gekürt: Die HYSALMA Hygiene Sales + Marketing GmbH wurde als vorbildliches familienfreundliches Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten ausgezeichnet und in der Kategorie „Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten“ gab es mit der 020- EPOS GmbH sowie der WBO Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH gleich zwei Gewinner. Beworben haben sich insgesamt 17 Oberhausener Unternehmen.

Vorbilder für Familienfreundlichkeit

Oberbürgermeister Daniel Schranz überreichte die Urkunden mit dem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro sowie das Logo des Oberhausener Bündnisses für Familie. In seiner Ansprache zuvor würdigte er die vielen innovativen Lösungen der Unternehmen, um ihre Mitarbeitenden bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestmöglich zu unterstützen. Und Britta Costecki, Leiterin des Bereichs Chancengleichheit bei der Stadt Oberhausen, unterstrich: „Mit dem Preis zeichnen wir nicht nur Unternehmen aus, sondern zeigen vor allem Vorbilder für eine familienfreundliche Unternehmenskultur und für die Menschen in unserer Stadt.“

Die Laudatio für die HYSALMA Hygiene Sales + Marketing GmbH hielt Dr. Andreas Henseler. Dabei betonte der Geschäftsführer der Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH, dass es vor allem die vielen vermeintlich kleineren Maßnahmen wie Teilzeit-Modelle, flexible Arbeitszeiten oder Angebote zum mobilen Arbeiten sind, mit denen das Unternehmen mit 17 Mitarbeitenden ein attraktives Rundum-Paket zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf schnürt.

Kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit

Claudia Salwik, Mitglied im Rat der Stadt, machte in ihrer Laudatio für die 020- EPOS GmbH unter anderen nochmals darauf aufmerksam, wie wichtig familienfreundliche Angebote gerade für Frauen sind, die noch immer den großen Teil der unbezahlten Care-Arbeit leisteten und durch demzufolge reduzierte Arbeitszeiten später im Rentenalter finanziell benachteiligt würden. Ratsmitglied Ulrike Willing-Spielmann lobte in ihrer Laudatio für die WBO GmbH die vielen familienfreundlichen Maßnahmen des städtischen Betriebes. Für die Zukunft sieht sie aber noch die Herausforderung, dass es auch Vätern leichter gemacht werden müsse, über mehrere Monate in Elternzeit zu gehen. Ihr Fazit: „Familienfreundlichkeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen.“

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Hintergrundinformationen zum Wettbewerb

Mit dem Wettbewerb Unternehmenswert:Familie werden Unternehmen in Oberhausen ausgezeichnet, die für eine bessere Balance von Familie und Arbeitswelt innerhalb ihrer Möglichkeiten Sorge tragen. Entsprechend sehen die Lösungen im kleinen Familienbetrieb anders aus als in der großen Firma. Ihre Ideen und Konzepte sollen andere Betriebe zur Nachahmung motivieren und ihnen Wege zu gelebter Familienfreundlichkeit aufzeigen. So trägt der Wettbewerb im Rahmen des Oberhausener Bündnisses für Familie mit dazu bei, eine familienfreundliche Atmosphäre in der Stadt Oberhausen weiter auszubauen. Verantwortlich für die Durchführung des Wettbewerbs ist der Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen in Zusammenarbeit mit der Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH (OWT). Kooperationspartner sind die Kreishandwerkerschaft, die IHK, die NRW Regionalagentur MEO e.V., der DGB, Agentur für Arbeit, AG Wohlfahrt, Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf und der Unternehmerverband.

Alle Oberhausener Unternehmen konnten sich in der Zeit zwischen dem 1. September und dem 15.11.2024 bewerben. Die Unternehmen füllten einen Kurzfragebogen aus und wurden anschließend von einem Mitglied der Jury besucht. So wurde ein direkter, persönlicher Kontakt zu den Unternehmen hergestellt und im Gespräch Zusammenhänge und Gegebenheiten deutlich, die über einen Fragebogen nicht ausreichend zu vermitteln sind.

Bewerber und Jury

Die Auszeichnung erfolgt in den folgenden zwei Kategorien: Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten sowie Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten.

In der Kategorie Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten haben sich beworben:

•           Kothe Ingenieurbüro für Elektrotechnik GbR

•           Gehring Group GmbH

•           Bauunternehmung J. Brinkmann GmbH

•           HYLSAMA Hygiene Sales + Marketing GmbH

 

In der Kategorie Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten haben sich beworben:

•           020-EPOS GmbH

•           Stadtsparkasse Oberhausen

•           Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheit- und Energietechnik UMSICHT

•           rola Security Solutions GmbH

•           Bäckerei M. & K. Horsthemke GmbH

•           Lenord, Bauer & Co. GmbH

•           WBO Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH

•           ECOVIS KSO Steuerberater + Rechtsanwälte GmbH & Co. KG

•           Energieversorgung Oberhausen AG

•           Alsbachtal gGmbH

•           SLV Bildungszentren Rhein-Ruhr

•           Rola Security Solutions GmbH

•           Covivio Immobilien GmbH

 

Mitglieder der Jury waren:

•           Britta Costecki, Stadt Oberhausen, Gleichstellungsbeauftragte

•           Claudia Salwik, Rat der Stadt, SPD Fraktion

•           Gerrit Plein, AWO Oberhausen (als Vertreter der AG Wohlfahrt)

•           Nadine Deutschmann (OWT)

•           Jessica Tewes (OWT)

•           Dieter Hillebrand, Regionsgeschäftsführer MEO des DGB

•           Marion Steinhoff, Agentur für Arbeit

•           Jessica Hallmann, IHK zu Essen

•           Ulrike Willing-Spielmann, Rat der Stadt, CDU Fraktion

•           Barbara Yeboah, Kreishandwerkerschaft Mülheim/Oberhausen

•           Heike Zeitel, Unternehmerverband

•           Lina Spliethoff, Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf

•           Bodo Kalveram, Regionalagentur MEO

•           Steffi Opitz, Rat der Stadt, Die Grüne-Fraktion

Wettbewerbskriterien

Unterstützung der Beschäftigten zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie (im Rahmen von Betreuung und Erziehung von Kindern oder Pflege von Angehörigen), Flexibilität der Arbeits-, Pausen- und Urlaubszeiten, Regelung des Arbeitsortes, Informations- und Kommunikationswege im Unternehmen, Führungskompetenz und Personalentwicklung, Service für Familien und familienunterstützende Angebote (Kinderbetreuung etc.), Betriebliche Gesundheitsförderung, Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen, Betriebsklima, etc.

Kurzinformation zu dem Unternehmen HYSALMA Hygiene Sales + Marketing GmbH: 

Das Unternehmen HYSALMA Hygiene Sales + Marketing GmbH beschäftigt 17 Mitarbeitende (14 weiblich/3 männlich) und konnte bereits in dem Jahr 2014 als Siegerunternehmen ausgezeichnet werden. Den Geschäftsführern ist es ein hohes Anliegen durch zufriedene Beschäftigte ein gutes Arbeitsklima zu erzeugen. Dieses macht sich nicht nur bei der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit bemerkbar – diese liegt bei 14 Jahren, sondern auch bei der sehr niedrigen Fehlzeitenquote von 4,25 %.

Ansprechpartner*in: Andrea Schneider, Essener Str. 99, 46047 Oberhausen, 0208 9973111, schneider@hysalma.de

Kurzinformation zu dem Unternehmen 020-EPOS GmbH: 

Das Unternehmen 020-EPOS GmbH GmbH beschäftigt ca. 950 von denen ca. 75 Prozent weiblich sind. Dem Unternehmen ist es ein hohes Anliegen die Mitarbeitenden und ihre persönlichen Situationen wahrzunehmen und ihnen auch ohne konkrete Aufforderung der Beschäftigten zu begegnen. Die Hierarchie wird flach gehalten und die Türen der Geschäftsführer*innen stehen immer offen, sodass das Unternehmen eine familiäre Umgebung für ihre Mitarbeiter*innen schafft.

Ansprechpartner*in: Sandra Danch, Kruppstr. 74, 45145 Essen, 0201 1515129, sandra.danch@020epos.de

Kurzinformation zu dem Unternehmen Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH: 

Das Unternehmen Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH beschäftigt 421 Mitarbeitende (58 weiblich/363 männlich). Obwohl das Unternehmen, auch aufgrund der „Branche“, eine Vielzahl von Männern beschäftigt, sind in allen Bereichen des Unternehmens Frauen Vertreten. Ein familiäres miteinander wird in dem Unternehmen großgeschrieben, sodass die Mitarbeiter*innen teilweise in der dritten Generation dort beschäftigt sind.

Ansprechpartner*in: Monique Przybilla, Buschhausener Str. 149, 40649 Oberhausen, 0208 8578433, monique.przybilla@wbo.oberhausen.de

 

Stadtgespräch | Umwelt

Klima.Quartier Sterkrade: WBO baut Kanalschächte in der Bahnhofstraße zurück

Die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH (WBO) beginnt am Montag, 24. März, in der Bahnhofstraße mit dem Rückbau von zwei Kanalschächten. Diese Maßnahme ist erforderlich, um den Versorgungsträgern im Vorfeld der ab 2026 beginnenden Kanalbauarbeiten von Emschergenossenschaft und WBO Platz für die Verlegung neuer Leitungen zu schaffen.

21.03.2025
Foto: postroom/Hoff & Koch Landschaftsarchitektur GmbH

Damit die Trasse frei von Hindernissen ist, werden die nicht mehr benötigten Kanalschächte dauerhaft verschlossen. Die Arbeiten werden voraussichtlich drei Tage dauern. Im Anschluss werden bei einem sogenannten Suchschurf weitere Versorgungsleitungen in der Bahnhofstraße lokalisiert.

Die WBO baut den Kanalschacht im Einmündungsbereich Gartenstraße zurück und verschließt das Abwassergerinne vorübergehend mit Kunststoffrohren. Da das Kanalrohr in die Gartenstraße im Rahmen der Kanalbaumaßnahmen ohnehin teilweise erneuert wird und dort ein neuer Schacht entsteht, wird der alte Schacht nicht mehr benötigt. Ebenso baut die WBO den Schacht vor Hausnummer 44, der früher als Tannenbaumständer verwendet wurde, vollständig zurück und verschließt die Baugrube. Weitere Arbeiten sind nicht erforderlich.

Nach Abschluss des Rückbaus führt die WBO vor der Hausnummer 54 einen Suchschurf durch. Dabei ermittelt sie die genaue Lage und Maße des bestehenden Telekombauwerks, die Anzahl und Größe der Telekom-Rohrleitungen sowie die Positionen der Westnetz- und Fernwärmeleitungen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass die Bestandspläne mit der tatsächlichen Lage der Leitungen übereinstimmen. So kann die Trassenplanung für die geplanten Wasser- und Gasleitungen optimiert werden.

Zum Hintergrund

Die Versorgungsträger verlegen im Vorfeld der Kanalbauarbeiten von Emschergenossenschaft und WBO neue Leitungen für Gas, Wasser, Fernwärme, Elektro und Telekommunikation: Diese Maßnahmen müssen abgeschlossen sein, bevor die Emschergenossenschaft 2026 unter der Bahnhofstraße einen neuen Reinwasserkanal und die WBO parallel einen neuen Abwasserkanal baut.

Alle Infos zum Klima.Quartier Sterkrade gibt es unter www.klimaquartier-sterkrade.de, auf Facebook (@Klima.Quartier Oberhausen-Sterkrade) und Instagram (@klimaquartier_sterkrade) sowie im Newsletter. Anmeldung unter bit.ly/newsletter-klimaquartier.


Kunst & Kultur | Stadtgespräch

This is THE GREATEST SHOW!

175.000 begeisterte Besucherinnen und Besucher sind sich einig: Das ist definitiv „THE GREATEST SHOW!“ Nach dem überwältigenden Erfolg der vergangenen Jahre kehrt die spektakuläre Inszenierung 2026 mit einer neuen, atemberaubenden Show auf die Bühne zurück.

20.03.2025
© Patrick Schneiderwind

Die größten Musical-Hits treffen auf eindrucksvolle Choreografien, ein hochkarätiges Ensemble und eine großartige Bühnenshow – für ein unvergessliches Erlebnis. Die Reise führt durch die faszinierende Welt des legendären Zirkuspioniers P.T. Barnum, voller Magie, Emotionen und spektakulärer Momente. Ein Entertainment-Spektakel, das Grenzen sprengt und die Kunst der Bühnenperformance in ihrer schönsten Form feiert.

Ticketvorverkauf startet im März 2025

🎟 Tickets gibt es ab:

21. März 2025 um 11:00 Uhr im Sound of Music Fan-Presale

26. März 2025 um 12:00 Uhr unter www.eventim.de

28. März 2025 um 11:00 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen

In Österreich erhältlich unter www.oeticket.com und www.semmel.de

Eine Hommage an die größten Musical-Hits

Mit den mitreißenden Songs aus „The Greatest Showman“ und weiteren Musical-Highlights wie:

🎭 „Moulin Rouge“

🎭 „Rock Me Amadeus“

🎭 „Tanz der Vampire“

🎭 „Wicked“

🎭 „Mamma Mia“

🎭 „Elisabeth“

🎭 „Back to the Future“

🎭 „Abenteuerland“

🎭 „MJ – Das Michael Jackson Musical“

🎭 „Maria Theresia – Das Musical“

„This is THE GREATEST SHOW!“ verbindet den Zauber des Musicals mit der Energie des modernen Showbusiness und verspricht eine unvergessliche Mischung aus Glamour, Leidenschaft und Emotionen.

Starbesetzung aus der Musicalszene

Das hochkarätige Ensemble umfasst namhafte Künstlerinnen und Künstler der Musicalwelt:

Verena Mackenberg

Friedrich Rau

Michaela Schober

Patrick Stanke

Filippo Strocchi

Roberta Valentini

Special Guest: Prince Damien

Spektakuläre Inszenierung mit bombastischem Live-Sound

Mit einer beeindruckenden Lichtshow und einem kraftvollen Live-Sound wird „This is THE GREATEST SHOW!“ 2026 zu einem unvergesslichen Erlebnis. Von epischen Balladen bis hin zu mitreißenden Showstoppern – die Show verspricht Gänsehautmomente, pure Energie und mitreißende Unterhaltung.

Das Erfolgskonzept stammt von Musicalprofi Andreas Luketa (Sound Of Music-Concerts), während Regie und Choreografie in den Händen von Yara Hassan liegen.

Musical-Entertainment der Extraklasse

„This is THE GREATEST SHOW!“ bietet eine moderne, fesselnde und mitreißende Inszenierung voller Überraschungen. Ob romantisch, dramatisch oder verrückt – hier erlebt das Publikum Musical-Entertainment in Premium-Qualität.

Die Botschaft der Show ist klar:

🎶 „It’s everything you ever want, it’s everything you ever need!“ 🎶

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Die vielfach preisgekrönte Musical-Sensation zum ersten Mal in der englischsprachigen Originalproduktion auf Tour in Deutschland und der Schweiz

Oberhausen, 20.03.2025 – Eine außergewöhnliche, wahre Geschichte: Der junge Charlie Price erbt die Schuhfabrik seines Vaters und stellt fest, dass sie kurz vor der Pleite steht. Zufällig trifft er die Drag Queen Lola, die ihm von einem grundlegenden Problem berichtet: Es gibt keine stabilen, hochhackigen Schuhe für Drag-Performances – geschweige denn in passenden Größen. So entsteht die rettende Geschäftsidee: sexy, stabile Schuhmode für Drag Queens – echte „Kinky Boots“. Doch bevor die neue Kollektion das Licht der Welt erblickt, müssen Charlie und Lola zahlreiche Vorurteile und Widerstände überwinden.

20.03.2025
Foto: johan-persson

Vom Kino auf die großen Bühnen der Welt

2005 eroberten die „ziemlich scharfen Stiefel“ zunächst die Kinoleinwand. Acht Jahre später feierte das Musical KINKY BOOTS seine Premiere am Broadway. Mit mehr als 2.500 ausverkauften Vorstellungen wurde es ein Sensationserfolg. 2015 setzte sich der Erfolg am Londoner West End fort. Publikum und Kritiker waren gleichermaßen begeistert: Das Musical wurde mit sechs Tony Awards, drei Olivier Awards und einem Grammy ausgezeichnet.

Zum Kreativteam gehören neben Pop-Ikone Cyndi Lauper, die die großartige Musik beisteuerte, auch Harvey Fierstein, der das Buch zum Musical schrieb. Der vielfach preisgekrönte Hollywood- und Theaterschauspieler ist bekannt für Werke wie La Cage Aux Folles, Hairspray und Newsies.

Nun ist die englischsprachige Originalproduktion von KINKY BOOTS – The Musical erstmals in Deutschland und der Schweiz zu erleben. Ab Ende Oktober begeistert das mitreißende Spektakel mit Songs, spektakulären Choreografien und einer berührenden Story über Freundschaft, Toleranz und den Mut, den eigenen Weg zu gehen in München, Zürich, Berlin und Oberhausen.

„Sex is in the Heel“ – Cyndi Laupers preisgekrönte Musik

Cyndi Lauper, weltberühmt für Hits wie „Girls Just Wanna Have Fun“, „Time After Time“ und „True Colors“, wurde gefragt, ob sie erstmals Songs für ein Musical schreiben würde – und sagte sofort zu. Das Ergebnis: Ein preisgekrönter Soundtrack, der 2013 den Tony Award für die beste Musik und einen Grammy für das beste Showalbum gewann.

Lauper betont:

„KINKY BOOTS ist eines der Dinge, auf die ich in meiner Karriere am stolzesten bin. Es ist wie eine Glückspille – und wir alle können das gerade gebrauchen!“

Die Sängerin engagiert sich seit Jahrzehnten für soziale Gerechtigkeit und setzt sich besonders für Frauenrechte, Menschen mit HIV/AIDS und die LGBTQ-Community ein. Mit über 50 Millionen verkauften Alben, zahlreichen Grammy-, Emmy- und Tony-Auszeichnungen sowie ihrer Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame zählt sie zu den größten Pop-Ikonen aller Zeiten.

Eine wahre Geschichte über Mut und Anderssein

KINKY BOOTS basiert auf einer wahren Begebenheit: Die 1898 gegründete Schuhfabrik WJ Brookes in Northampton stand kurz vor dem Ruin, bis Geschäftsführer Steve Pateman eine radikale Idee hatte: Er stellte die Produktion auf sexy Stiefel für Drag Queens und Transgender-Personen um – und rettete damit das Unternehmen. Zur Werbung posierte er sogar selbst in den ikonischen roten Stiefeln.

2005 wurde diese inspirierende Geschichte mit Joel Edgerton und Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“) verfilmt. 2012 folgte die Musical-Adaption am Broadway, die seitdem weltweit gefeiert wird. Jetzt können auch Deutschland und die Schweiz den Broadway-Erfolg live erleben und sich gemeinsam mit dem Publikum in ein enthusiastisches „Everybody Say Yeah!“ einstimmen.

Kritikerstimmen zur Show

Die internationalen Kritiker sind sich einig: KINKY BOOTS begeistert auf ganzer Linie.

🗞 New York Times: „Inspirierend – Sie können zwar versuchen, zu widerstehen… aber genauso gut können Sie sich dem Charisma dieser Songs auch gleich hingeben.“

🗞 London Evening Standard: „Die Energie der Show ist einfach ansteckend.“

🗞 Chicago Tribune: „Warmherzig, sympathisch, frech, sentimental und mit einem großen Herzen.“

Mit einer zeitlosen Botschaft über Akzeptanz, Toleranz und Selbstbestimmung wird KINKY BOOTS auch das Publikum in Deutschland und der Schweiz von den Sitzen reißen! 🎭✨